„Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage
betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ (Phil 4,6)
Eine kurze Zusammenfassung:
In dieser Andacht teilt Pfarrerin Tatjana Frenzel des Nachbarschaftsraumes der evangelischen Kirchengemeinden Breidebach ihre Gedanken über den Glauben in schwierigen Zeiten.
Sie beginnt mit einem Vers aus dem Philipperbrief, der dazu auffordert, sich keine Sorgen zu machen, sondern alles im Gebet vor Gott zu bringen . Tatjana Frenzel gibt zu, dass dies angesichts der aktuellen Weltlage nicht einfach ist .
Sie erzählt, wie sie sich an den Theologen Karl Barth erinnert, der in den 1930er Jahren die Gemeinden ermutigte, sich auf Christus und das Evangelium zu konzentrieren, unabhängig von den äußeren Umständen.
Karl Barth betonte, dass Gott treu ist und sich nichts ändert, wenn sich die Lage ändert
Trotz der Dunkelheit der Welt bleibt die Autorin optimistisch und betont die Wichtigkeit des Gebets als Verbindung zu Gott, um Trost und Unterstützung in schwierigen Zeiten zu finden.
Karl Barth Zitate
Tatjana Frenzel erinnert sich an einen Hoffnungssatz von Barth:
„Es wird regiert, von ganz oben her!“
Er ermutigt die Leser, ihre Sorgen im Gebet abzugeben und auf ein Zeichen Gottes zu warten .
Am Ende wünscht die Autorin den Lesern, dass sie ihre Sorgen loslassen und optimistisch in die Zukunft blicken können.
Die Andacht im Original mit freundlicher Genehmigung von Tatjana Frenzel
Liebe Hinterländer Christen
Liebe Hinterländer Christen Teil 2
Liebe Hinterländer Christen Teil 3





