Wesentliche Kritiken aus der Fachpresse:
Schon am Debüt-Album „Garre, Yeah Yeah!“ (Kamika-ze Records) hatte die Presse großen Spaß:
RockHard:
Dynamite:
„Holla die Waldfee! Wer sich Supercobra tauft, leidet entweder an absoluter Selbstüberschätzung oder weiß, was er tut. Die Jungs aus Marburg wissen, was sie tun. […] Direkt ab Song Nummer eins will man die Faust in die Luft strecken und tanzen, was das Zeug hält. 5 von 5 Sternen (CH)“
Moloko-Plus:
„Stromgitarren Kung-Fu: Ein lautes, hochenergeti-sches Gewitter zwischen THE DAMNED, HELLACOPTERS und HIVES, immer auf dem Sprung oder mittendrin. Sehr mitreißend, rasant gespielt und voller Energie. […] Beat ’n‘ Roll zum Körperschütteln und Nackenverrenken, ein atemloses „YEAH!“ ist überhaupt der richtige Ausdruck!
Wildwechsel: „Das ist laut, ohne Kompromisse, keine Gefangenen,
einfach nur voll auf die Zwölf. Danke, gut! (hs)“
Noisy Neighbours:
„Das Marburger Trio weiß, wo Bartel den Most holt und prügelt sich partytauglich durch die dreizehn Tracks.“ (11/13 Punkte – Kai)
Live hat SUPERCOBRA bei Gigs und Festivals, u.a. mit Turbonegro, Boozed, The Hip Priests, The Sewergroo-ves oder Reverend Backflash, den Freunden der ge-pflegten Stromgitarrenunterhaltung viel Freude bereitet.
Es wurde also höchste Zeit für ein neues Album. Also haben sich die drei Marburger drei Tage im Probekeller der Cellophane Suckers in Köln eingeschlos-sen, Hanno Kahl an die Regler gesetzt und losgelegt. Noch rauer, wilder, aber auch fetter und rockiger als das Debüt sollte es werden, mit noch mehr Ohrwurm- und Partyalarm – und der Auftrag wurde mehr als erfüllt. Rock`n´Roll-Stampfer wie „Always On My Mind“ oder „Life´s Killing Me“, 60s-Kracher wie „More Yeah Yeahs“ oder „All Night And Day“ oder Eingängiges wie “Since You´ve Gone” oder “Unhappy Man” machen das Album zu einem abwechslungsreichen Trip. Ein wahn-sinniger Drummer, brachialer Bass und High-Energy-Gitarren. Atemloser Leadgesang und Mitsing-Refrains. Und jede Menge „Yeah Yeahs“.
Und das sagt die Presse über „More Yeah Yeahs“
Wildwechsel:
„Auf „More Yeah Yeahs“ wurde die Live-Energie von Supercobra endlich auf eine Platte gebracht (HS). (5 von 5 Sternen)“
IAMHAVOC:
„Musikalisch knüpft die Band da an, wo sie mit “Garre, Yeah Yeah!” aufgehört haben: starkem skandinavisch klingenden Rock! Die neue Platte klingt nach einer guten Mi-schung aus the Hives und Supersuckers.“
OX:
„Knappe drei Jahre nach “Garre Yeah Yeah!“ legen SUPER-COBRA aus dem beschaulichen Marburg mit „More Yeah Yeahs“ ein neues Album vor, welches das letzte, bereits großartige, locker in den Schatten stellt […] SUPERCOBRA haben für mich den November gerettet und spielen hoffentlich demnächst einmal in oder um Köln. Jungs, ich bin dann der bekloppte alte Mann in der ersten Reihe! Yeah! Yeah! Yeah!!!“ Guntram Pintgen
Bierschinken:
„Motor starten, Sonnebrille auf, Supercobra rein, Vollgas! Auf dem hier vorliegenden Album finden sich (was wenig überrascht) fast ausschließlich Songs, die größtes Potential haben, Soundtracks für den nächsten Actionfilm oder das nächste Videospiel mit viel Boomboom zu werden. […] Erinnert fast ein wenig an die Neuauflage von alten CBGB’s-Bands, wie den Ramones oder den Dead Boys, zuzüglich Indie a la The Subways, The Hives oder Blur. Das finde ich doch sehr gelungen. Tatsächlich weckt die Musik auch bei mir En-dorphinschübe und lässt knallbunte Autos zwischen gigantischen Häuserschluchten durch enge Gassen rasen sowie riesige Stichflammen aus Fabrikgebäuden emporschnellen. Zwen 1/2016“
SUPERCOBRA sind:
MARKUS WELBY SCHMIDT: GUIT. / VOX.
RALLE BUMQUIST: DRUMS / VOX Mein Bruderherz 😘
FRANKSTER BURNS: BASS / VOX
Hörbeispiel:
Sharen mit:
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