Liebe Leser*innen
Zu Ende des Jahres halte ich es wie auch im vergangenen Jahr für richtig und auch für geboten einige Sätze an Euch zu richten.
Und, nein es geht nicht um die Covid Pandemie, die uns alle betroffen hat.
So gut wie alle Erzählungen die ich auf meinem Blog veröffentliche beziehen sich auf selbst Erlebtes aus den vergangenen, nun sagen wir 50 Jahren.
Es liegt keinesfalls in meiner Absicht, einzelne Personen bloßzustellen oder sie in Ihrer Lebenweise, Ihrer Lebenseinstellung, Ihrer Überzeugung oder Ihrer religiösen Auffassung zu kritisieren oder gar parteiisch zu bewerten.
Im Gegenteil
Ich schreibt hier vor dem Hintergrund einer großen Zuneigung und Liebe gegenüber den Menschen, Ihrer Lebensweise und der Art und Weise wie sie Ihr Leben gestalten, wie Sie ihr Leben bewältigen, bin ich doch höchstselbst ein Kind dieser Region, dort geboren, zu Schule gegangen, Herangewachsen, Familie gegründet und immer noch gerne dort lebend.
Wichtig sind mir Dinge zu beschreiben, die ich so empfunden, so erlebt habe und welche Rückschlüsse ich daraus für sein eigenes Leben gezogen hat.
Dabei bemühe ich mich durch sprachliche Überzeichnungen, humorvolle und satirische Stilelemente, meine Leser zu interessieren und zu unterhalten.
Das Alltägliche zu beschreiben, Einzelheiten zu erkennen zu deuten und in einen größeren Zusammenhang zu bringen ist eine Leidenschaft die mich steht’s erfasst, wenn ich zu schreiben beginnt.
Bin ich doch davon überzeugt, daß sich im Kleinen das Große verbirgt und das im Großen stehts die Essenz aus dem Kleinen zu finden ist.

Nichts aber auch überhaupt nichts liegt mir daran eine „heimattümelnden“ kitschigen Wiedersprüche nivellierende Erzählweise zu pflegen, die subjektiv empfundene Wiedersprüche, Ungleichheiten sowie Benachteiligungen zukleistert oder gar leugnet.

Im Gegenteil
Die Meinung des Verfassers, bezogen auf das Thema Heimat wird wohl am deutlichsten durch den Blog-Beitrag:
deutlich.
Für 2021 wünsche ich allen Leser*innen meines Blogs Gesundheit und Frieden.
